Das Treffen brachte 17 Teilnehmende aus der Mongolei und Deutschland zusammen, die Institutionen wie das mongolische Ministerium für Umwelt und Tourismus, die mongolische Nationalkommission für die UNESCO, das Bundesamt für Naturschutz und die Michael Succow Stiftung und andere vertraten. Die mongolische Delegation wurde von Battulga Erkhembayar, dem Staatssekretär des Ministeriums für Umwelt und Tourismus der Mongolei, geleitet.
Hauptziel des Workshops war es, die wichtigsten Aspekte der Welterbenominierung der östlichen mongolischen Steppe zu vereinbaren. Außerdem wurde die Gelegenheit genutzt auch die Perspektiven für eine weitere Welterbenominierung zu diskutieren, die der Wüstenlandschaften der mongolischen Gobi.
Battulga Erkhembayar bedankte sich bei den deutschen Partnern für die Begleitung des Nominierungsprozesses in der Mongolei und bekräftigte seine Bereitschaft zur weiteren Zusammenarbeit und Unterstützung.
Im Anschluss an den Workshop fand eine Exkursion in den Nationalpark Jasmund auf der Insel Rügen unter der Leitung des stellvertretenden Stiftungsratsvorsitzenden der Succow Stiftung Prof. Hans D. Knapp statt, die mit einem gemeinsamen Mittagessen mit dem Stifter Prof. Michael Succow in Greifswald endete.