Die beiden Trainings fanden im Zarafshan Nationalpark in Usbekistan und im Zarafshan Zakaznik in Tadschikistan statt und umfassten sowohl theoretische als auch praktische Teile. Wichtiger Bestandteil der Trainings war die Einführung von Kamerafallen in den Schutzgebieten. Jedes der beiden Schutzgebiete erhielt acht Kamerafallen und kann sein Monitoring nun effizienter gestalten.
Die Trainings boten eine gute Grundlage für die geplante Entwicklung von Leitlinien zum Monitoring der biologischen Vielfalt für die beiden Schutzgebiete im Zarafshan-Tal. Diese sollen es ermöglichen, die Sammlung von Biodiversitätsdaten in den benachbarten Schutzgebieten zu synchronisieren.
Die Aktivitäten fanden im Rahmen des Projekts “Stärkung von grenzüberschreitendem Naturschutz und nachhaltiger Landnutzung in Zentralasien” als Teil des GIZ-Regionalprogramms “Integrierte Landnutzung in Zentralasien (ILUCA)” statt.