Call for Abstracts: Regionalkonferenz „Mensch-Wildtier-Konflikte in Zentralasien“

Die Konferenz thematisiert Nutzungskonflikte zwischen Mensch und Wildtier in Zentralasien, die durch gemeinsame Nutzung von Ressourcen entstehen. Solche Konflikte führen oft zu wirtschaftlichen Verlusten und bedrohen Wildtierbestände, wenn Schutzmaßnahmen ausbleiben. Nachhaltige Lösungen sind notwendig, um die Bedürfnisse beider Seiten auszugleichen.

Zur Teilnahme an der Konferenz vom 5.-6. März 2025 in Almaty (Kasachstan) können noch bis zum 20. Januar 2025 Abstracts eingereicht werden.

Die Konferenz wird von der Succow Stiftung zusammen mit der Association for the Conservation of Biodiversity of Kazakhstan (ACBK) im Rahmen des GIZ-Regionalprogramms „Integrative und klimasensitive Landnutzung in Zentralasien (ILUCA)“ durchgeführt.

Ziel der Konferenz ist es, Erfahrungen und erfolgreiche Praktiken zur Lösung von Mensch-Wildtier-Konflikten in Zentralasien auszutauschen, um effektive Maßnahmen zur Lösung des Problems zu entwickeln. Zielgruppen sind Wissenschaftler*innen, Mitarbeitende von staatlichen Naturschutzeinrichtungen und Nichtregierungsorganisationen, Schutzgebietspersonal sowie Fachleute aus den Bereichen Landwirtschaft und Landnutzung.

Abstracts zur Teilnahme an der Konferenz können u. a. zu folgenden Themen eingereicht werden: 

  • Mensch-Huftier-Konflikte,
  • Mensch-Raubtier-Konflikte,
  • rechtliche Grundlagen der Konfliktlösung
  • sowie moderne Ansätze zur Lösung von Mensch-Wildtier-Konflikten. 

>> Call for Abstracts auf Englisch und Russisch.