Usbekistans Ramsar-Strategie nimmt Fahrt auf

Kick-off, Stakeholder-Workshop und erste Feldarbeit markieren den Projektstart

Mit dem Start des neuen Projekts zur Entwicklung der nationalen Ramsar-Feuchtgebietsstrategie für Usbekistan geht es direkt in die Umsetzung. Die Michael Succow Stiftung ist Partnerin im Projekt. Erste Feldbesuche, Interviews mit Stakeholdern und ein Workshop in Taschkent bilden die Grundlage für eine Analyse der international bedeutsamen Feuchtgebiete.

Gleich zu Projektbeginn unternahm das Team der Michael Succow Stiftung eine erste Feldbegehung, um gemeinsam mit lokalen Akteur*innen die Ufer der Ramsar-Gebiete Aydarkul und Tudakul zu erkunden. Ziel war es, durch Interviews mit möglichst vielen Stakeholdern ein detailliertes Bild über den aktuellen Zustand und die Nutzung dieser wertvollen Ökosysteme zu erhalten. Eine zweite Bereisung ist für März geplant.

Den Abschluss dieser ersten Projektphase bildete ein Stakeholder-Workshop in Taschkent, bei dem Entscheidungsträger*innen und Expert*innen die nächsten Schritte der Strategieentwicklung diskutierten.

Mit diesem Auftakt leistet die Michael Succow Stiftung gemeinsam mit ihren Partnern einen wichtigen Beitrag zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung der Feuchtgebiete Usbekistans.